Wärmepumpe

Immer wieder liest man ...

daß die Verbräuche astronomisch hoch sind

Immer wieder liest man, daß die Verbräuche astronomisch hoch sind. Wir sagen: Eine Wärmepumpe ist nur so gut, wie die Gebäudehülle, die sie erwärmen soll.

Deshalb gilt in Skandinavien und anderen Ländern: zunächst dämmen, was geht der letzte Rest dann über die Technik. In den Ländern ist man beim Dämmstandard wesentlich weiter als hier. Hier spricht man von Dämmwahn und weint dann anschließend über seine Energiekosten.

Dabei ist es doch so einfach! Eine Wärmepumpe allein kann nichts ausrichten, es ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Wir bauen keinen Sportmotor in ein Ruderboot ein. Neben dem Faktor Dämmung spielen andere Dinge mit rein: Fußbodenheizung ist ja im modernen Haus von Heute gesetzt. Dabei spielt der Verlegabstand eine große Rolle. Dieser darf nicht zu groß gewählt werden. Nur dann kann ich mit geringen Vorlauftemperaturen punkten. Was das bedeutet, kann man auf dem Bild sehr schön sehen:

Außentemperatur -11,2°, Vorlauftemperatur (Istwert HK1) 26,6° Dann, auch nur dann funktioniert eine Wärmepumpe auch im tiefsten Winter. Das Ergebnis ist dann diese Heizkostenabrechnung (am Beispiel unserer Gewerbehalle mit 300 qm

und 80 qm Wohnung): 580 Euro, also noch nicht mal 50 Euro im Monat. Heizung und Warmwasser…

So geht Wärmepumpe und nicht anders.

Unsere Wärmepumpen beziehen wir von www.tecalor.de eine Tochter des Stiebel-Eltron Konzernes. Moderne Wärmepumpen, die auf den geringen Energiebedarf unserer Häuser genau zugeschnitten sind. Auch ist ein bundesweiter Werkskundendienst gewährleistet, ein Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist. Selbstverständlich gewährt man auf die Geräte 5 Jahre Garantie.